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gunter rothe intro berichtSpartathlon 2014: 247 Kilometer zum König

Ein Erlebnisbericht von Gunter Rothe

Der Spartathlon über 247 Kilometer nonstop von Athen nach Sparta ist ein besonderer Lauf. In diesem Jahr belegte die Zeulenrodaerin Heike Bergmann Platz 5 bei den Frauen in 31:41:35 Stunden. Bester Mann aus Thüringen war Peter Flock auf Platz 30 in 30:00:44 Stunden. Mit Frank Becker, Jörg Kupfer und Gunter Rothe kamen weitere Finisher aus dem Freistaat. Gunter Rothe lässt uns diesen unvorstellbaren Lauf miterleben.

Großer Erfolg beim Spartathlon 2013 für deutsches Team

Der überragende Sieger beim 31. Spartathlon heißt Joao Felisbino Oliveira aus Portugal. Platz zwei geht an Florian Reus, Platz drei gemeinsam an Stu Thoms und Ivan Cudin. Die überlegene Siegerin bei den Frauen heißt Szilvia Lubics. Auch ihr folgen mit Antje Krause auf Platz zwei und Heike Bergmann auf Platz drei zwei deutsche Teilnehmerinnen.
Noch nie in der 31-jährigen Geschichte des Laufes gingen 4 von 6 Podiumsplätzen an eine Nation.

Siegerehrung Frauen beim Spartathlon 2013     Siegerehrung Männer beim Spartathlon 2013

Komplettiert wird das hervorragende Ergebnis der deutschen Mannschaft durch die zusätzlichen Top-10 Plätze von Oliver Leu (Platz 6) und Michael Vanicek (Platz 9) bei den Männern und Marika Heinlein (Platz 5) bei den Frauen.

Allen Siegern, Platzierten und Finishern Herzlichen Glückwunsch zu den tollen Leitungen.

leu oliver bericht 2011

Spartathlon 2011 – Dritter Anlauf, drittes Finish

Während ich nach einigen Tagen nun endlich die Muße finde meinen Koffer auszupacken, kommt mir Stück für Stück wieder die Ansammlung wunderbarer Erlebnisse und Erinnerungen in den Sinn, begleitet von einigen Tränen, die das Ereignis „Spartathlon 2011“ für mich geprägt haben.

Dieses Jahr wollte ich zwei Tage früher als gewohnt anreisen, um mir die Athener Innenstadt mit der Akropolis anzusehen. Meine Reise war vom 26.09. bis zum 04.10. 2011 geplant. Leider kamen mir in diesem Zeitraum die Streiks aufgrund der Sparmaßnahmen in Griechenland dazwischen. Es fuhren am Montag, dem Ankunftstag, glücklicherweise mit zwei Stunden Verspätung doch noch Busse. So wie ich von anderen Läufern gehört habe, die innerhalb der nächsten zwei Tage angereist sind, fuhren Busse und Bahnen gar nicht mehr. Nur noch Taxen, die Preise von über 200 Euro für eine Fahrt die regulär 40 Euro kostet, verlangt haben sollen.

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